Umstellung auf BARF

Einfach und ohne Risiko auf BARF umstellen

20. Jan. 2020 🞄 2 Minuten Lesezeit

Wie stelle ich mein Tier auf BARF um?

 
Hund liegt am leeren Napf und schaut dich an

 

Prinzipiell ist es möglich, einen gesunden Hund von heute auf morgen auf Rohfütterung umzustellen, ohne Probleme befürchten zu müssen. Dein Tier sollte an einen Tag fasten, damit sich der Darm entleert. Am nächsten Tag beginnst Du, die rohe Nahrung zu füttern, verteilt auf 2 – 3 Portionen am Tag. 

 
Lediglich bei alten, kranken Hunden und/oder Hunden mit einem empfindlichen Magen ist es 
ratsam, die Umstellung langsam vorzunehmen. Zu beachten ist bei der Umstellung ebenso wie bei einer kombinierten Ernährung aus industriellem Trockenalleinfutter und Rohfütterung, dass das rohe Fleisch niemals gemeinsam mit Trockenalleinfutter in einer Mahlzeit angeboten werden sollte. Es sollte immer eine Pause von mindestens 6 Stunden zwischen der Fütterung von Trockenalleinfutter und Rohfutter eingehalten werden.
 
BARF-Nahrung setzt sich aus rohen tierischen und pflanzlichen Anteilen zusammen. PETMAN bietet Fleisch von Rind, Huhn, Lamm, Pferd, Kaninchen, Fisch, Strauß, Elch, Hirsch, Rentier sowie Innereien an. Als Knochen bzw. Knorpel können Puten- oder Hühnerhälse und Kehlköpfe vom Rind roh verfüttert werden.
 
Gebe Deinem Hund aber erst nach 6 – 8 Wochen des BARFen die ersten Knochen. Der pflanzliche Teil besteht aus einer gesunden Mischung Gemüse und Obst – Gem-Obst. Ergänzt wird der Speiseplan durch hochwertige Öle (PETMAN BARFect-Öle), Mineralien (PETMAN Calcium Xtra) sowie Nüsse (außer Walnüsse), Honig, Bierhefe, Eier, Algen usw.
 
Natürlich kannst du auch sofort auf unser Komplett BARF Sortiment BARF-In-One umstellen, gehe dabei genauso vor wie oben beschrieben.
Dein Vorteil, diese Produkte sind auf wissentschaftlicher Basis komplett zusammengestellt. Du mußt nichts mehr hinzufügen. Das garantieren wir dir.
 
Auch erkrankte Hunde können BARF Mahlzeiten bekommen, eine Auswahl der speziellen Veterinary Diet Produkte findest du hier.
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