Die beliebtesten Fleischsorten und ihre Nährwerte

Die beliebtesten Fleischsorten für Hunde und ihre Nährwerte.

Eine der am häufigsten gestellten Fragen hier bei Petman lautet: "Was ist das beste Fleisch für meinen Hund?" Die ehrliche Antwort ist, dass es darauf ankommt, was dein Hund in Bezug auf Nährwert und Gewichtskontrolle braucht.

Wenn du nach dem richtigen Futter für deinen Hund suchst, gibt es eine Menge Dinge zu beachten. Du fragst dich wahrscheinlich, ob du getreidefrei füttern sollst, ob du eine bestimmte Proteinquelle wählen sollst (z. B. nur Huhn) oder ob du etwas speziell für eine bestimmte Rasse wählen sollst.

Außerdem solltest du überlegen, welche Art von Fleisch du deinen Haustieren fütterst.

Wenn du deinem Hund nur das Beste geben willst, ist es wichtig zu wissen, was in dem Hundefutter enthalten ist

Welches sind die besten Fleischsorten für Hunde?

Die Gesundheit unserer Hunde ist uns wichtig, und unsere Haustiere sollten wissen, was sie essen und warum sie es brauchen. Dieser Beitrag befasst sich mit den ernährungsphysiologischen Unterschieden zwischen den verschiedenen Fleischsorten, die in vielen handelsüblichen Hundefuttern enthalten sind.

Die meisten von uns wissen, dass Fleisch generell gut für Hunde ist, weil es sie mit Proteinen versorgt. Aber nicht alle Fleischsorten haben die gleiche Nährstoffzusammensetzung. Der Proteingehalt variiert stark zwischen den verschiedenen Fleischsorten, aber alle Fleischsorten liefern essentielle Aminosäuren, die der Körper eines Hundes (oder eines Menschen!) nicht synthetisieren kann.

Der umsetzbare Energiegehalt wird durch den Fettgehalt bestimmt, so dass die Schwankungsbreite von 0,5 bis fast 2 MJ uE/100 g reicht, wobei das Verhältnis von Protein zu Energie zwischen 6 und 47 g vRp pro 1 MJ uE liegt. Sehr fettreiches Fleisch kann daher den Eiweißbedarf nicht decken, wenn es in Mengen verabreicht wird, die den Energiebedarf decken. Andererseits kann fettreicheres Fleisch von Vorteil sein, wenn eine spezielle Ernährung mit geringerem Proteingehalt erforderlich ist, wie z. B. bei Leistungshunden oder Hunden mit chronischer Niereninsuffizienz. Mineralstoffgehalt - insbesondere Kalzium, Natrium, Jod, Kupfer oder Mangan.

Was ist alles Fleisch?

Fleisch ist definiert als Skelettmuskel mit anhaftendem oder eingelagertem Fett, Bindegewebe und anderen Bestandteilen. Das bedeutet, dass es ziemlich schwierig sein kann, genau zu wissen, was im Futter deines Hundes enthalten ist - vor allem, wenn auf der Zutatenliste kein bestimmtes Fleisch aufgeführt ist. Die gute Nachricht ist, dass Fleisch nicht nur reich an Proteinen und Fett ist, sondern auch eine optimale Aminosäurenzusammensetzung hat, die besonders für wachsende und säugende Hunde von Vorteil ist. Egal, welche Art von Fleisch dein Futter enthält, es ist in jedem Fall gut für deinen Hund - mit Ausnahme von Pferdefleisch, das fettarm ist und daher weniger Kalorien enthält als einige andere Fleischsorten.

Fleisch ist die wichtigste Protein- und Fettquelle für Hunde.

Der Proteingehalt von Fleisch ist je nach Rasse und Teilstück sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen enthält Fleisch etwa 20 % Eiweiß.

Viele Fleischsorten, wie Milz oder Leber, enthalten auch viel Fett. Der Fettgehalt schwankt zwischen 1 % bei mageren Teilstücken und 50 % bei Hackfleisch - auch wenn es oft als "mager" bezeichnet wird.

Das Eiweiß-Energie-Verhältnis hängt vom Fettgehalt ab: je höher der Fettgehalt, desto niedriger das Eiweiß-Energie-Verhältnis. Je fetter ein Stück Fleisch ist, desto weniger Muskelgewebe enthält es und damit auch weniger Eiweiß.

Nach aktuellen Studien besteht Fleisch zu 75 % aus Wasser. Neben Eiweiß und Fett enthält Fleisch auch Kohlenhydrate - allerdings nur in sehr geringen Mengen (weniger als 1 %).

Fleisch ist arm an Kalzium, Natrium und den Vitaminen A und D, so dass Hunde Nahrungsergänzungsmittel benötigen, um diese Nährstoffe auf einem optimalen Niveau zu halten.

Hunde verdauen rohes Fleisch besser als gekochtes Fleisch: Beim Kochen gehen bis zu 60 % der Nährstoffe verloren.

Hunde und Fleisch sind untrennbar! Aber welches Fleisch ist das beste für sie und warum?

Im Großen und Ganzen können Hunde alle Fleischsorten vertragen, vor allem, wenn sie jung sind. Wie wir Menschen brauchen sie viel Eiweiß, um richtig zu wachsen. Wenn dein Hund jedoch älter wird, ändert sich sein Energiebedarf und du solltest seine Ernährung entsprechend anpassen.

Eiweiß ist während des gesamten Lebens deines Hundes wichtig. Es hilft ihm beim Muskelaufbau und liefert Energie - und sollte den größten Anteil seiner Ernährung ausmachen. Aber Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß: Aminosäuren sind auch wichtig! Die einzige Aminosäure, die Hunde nicht selbst herstellen können, ist Taurin. Achte also darauf, dass ihr Futter so viel Taurin wie möglich enthält.