Wenn dein geliebter Hund sich die Haare ausbeißt oder kratzt, fragst du dich vielleicht: "Warum kratzt sich mein Hund?" oder "Warum beißt sich mein Hund?" Es könnte sein, dass er unter allergischem Juckreiz oder Hauterkrankungen leidet. In solchen Fällen hast du vielleicht schon von Apoquel gehört, einem Medikament, das häufig von Tierärzten zur Behandlung von allergischem Juckreiz bei Hunden verschrieben wird. Doch bevor du dich für dieses Medikament entscheidest, ist es von großer Bedeutung, die möglichen Nebenwirkungen von Apoquel zu verstehen und nach sichereren Alternativen zu suchen.
Höre hier den Petcast #24 zum Thema Apoquel
Was ist Apoquel und wie wirkt es?
Apoquel ist ein Medikament, das häufig von Tierärzten zur Behandlung von allergischem Juckreiz bei Hunden verschrieben wird. Dieses Anti-Allergie-Medikament verspricht eine schnelle Linderung von akutem und chronischem Juckreiz. Der Juckreiz kann für Hunde unerträglich sein, und Apoquel verspricht, diesen innerhalb von 4 bis 24 Stunden zu lindern.
Nun, nicht so schnell ...Apoquel kann wesentliche Funktionen des Immunsystems deines Hundes beeinträchtigen.
Doch wie funktioniert Apoquel?
Apoquel beeinflusst das Körpersystem, indem es auf Enzyme namens Januskinasen (JAK1, JAK2 und JAK3 einwirkt, die für die Kommunikation zwischen Zellen verantwortlich sind. Insbesondere hemmt es spezifische Enzyme wie JAK1, JAK2 und JAK3, die bei der Regulation von Wachstum, Entwicklung, Immunantwort und Entzündungsreaktion eine entscheidende Rolle spielen.
JAK1, JAK2 und JAK3 sind Abkürzungen für Janus-Kinase 1, Janus-Kinase 2 und Janus-Kinase 3. Diese Enzyme gehören zur Familie der Tyrosinkinasen und sind wichtig für die Signalübertragung innerhalb von Zellen. Sie spielen eine entscheidende Rolle in verschiedenen zellulären Prozessen, darunter Wachstum, Entwicklung, Immunantwort und Entzündungsreaktion.
JAK1, JAK2 und JAK3 sind in die Übertragung von Signalen von Zytokin-Rezeptoren, die an der Zelloberfläche sitzen, in das Innere der Zelle involviert. Diese Signale sind entscheidend für die Steuerung von Entzündungsreaktionen, Immunantworten und anderen wichtigen Prozessen im Körper. Unterdrückung dieser Enzyme kann die Aktivität des Immunsystems beeinflussen und entzündliche Reaktionen reduzieren, was in einigen Fällen zur Linderung von Symptomen wie Juckreiz bei allergischen Reaktionen führen kann.
Obwohl Apoquel den Juckreiz lindern kann, unterdrückt es gleichzeitig Teile des körpereigenen Abwehrsystems.
Sicherheit und Nebenwirkungen von Apoquel
Die Sicherheitsstudien des Herstellers zeigen, dass es während einer 28-tägigen Studie keine Todesfälle oder ungewöhnlichen Gesundheitsereignisse gab. Dennoch wurden bei einigen Hunden nach der Studie abnormale Gesundheitsereignisse festgestellt, darunter bösartige Tumore, Lymphome und Hautprobleme.
Die FDA (Food and Drug Administration, ist die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika), hat aufgrund von irreführender Risikodarstellung in Werbematerialien Bedenken bezüglich der Sicherheit von Apoquel geäußert. Zudem sind Langzeitstudien begrenzt und es bestehen Zweifel, ob das Medikament langfristig sicher ist.
In der Langzeitbehandlung von Hunden mit Apoquel, damit sind mehr 3 Monate gemeint, treten diese Nebenwirkungen in der Praxis häufiger auf:
- Hautschwellungen und Unterhaut-Schwellungen
- Ohrenentzündung (externe Otitis)
- Eitrige Hautentzündungen
- Abgeschlagenheit, Ermüdung (Lethargie)
- Durchfall und erbrechen
- Abmagerung oder Appetitzunahme
- Übelkeit
- Erhöhter Durst
- Unruhe
- Hautknoten
- Fettknoten oder auch Lipom genannt
- Hefepilz-Infektionen der Haut (Candidosen durch Leaky Gut)
- Blasenentzündung
- Entzündete Hundepfoten
- Schwellung von Lymphknoten
- Verhaltensveränderung bis hin zur Aggression
- Veränderte Blutwerte
Natürliche Alternativen zu Apoquel
Es gibt Alternativen zu Apoquel, die weniger riskant sein könnten. Zum Beispiel können topische Lösungen, chinesische Kräuter und natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Kolostrum und Betathymian dazu beitragen, den Juckreiz und die allergischen Reaktionen bei Hunden zu lindern. Diese Optionen können ohne die potenziellen Nebenwirkungen von Apoquel eine sanftere Alternative bieten. Und eine grundlegende Entgiftung des Organismus und der Ausleitung der Toxine.
Was verursacht Allergien bei Hunden?
Impfungen sind ein Startverursacher der Epidemie von Hundeallergien, wie wir derzeit oft sehen. Sie verwirren das Immunsystem und aktivieren es gegen Substanzen, die der Körper deines Hundes als Freunde betrachten sollte. Zum Beispiel werden Rinderserum und Hühnerembryonen als Proteine für die Kultivierung von Hundeimpfstoffen verwendet. Und dann identifiziert das Immunsystem deines Hundes diese Proteine als Angreifer. Dies ist der Beginn der Verderbnis und Verwirrung des Immunsystems.
Was passiert bei Impfungen?
Die IgE-Reaktivität auf Impfstoffbestandteile bei Hunden ist dafür verantwortlich, dass Hunde nach der Impfung allergische Reaktionen vom Soforttyp entwickelten
Das IgE Immunglobulin E ist eine bestimmte Gruppe von Antikörpern. Man findet IgE-Antikörper hauptsächlich gebunden an der Oberfläche bestimmter Immunzellen (wie Mastzellen, eosinophile Granulozyten etc.). Im Blutserum zirkuliert nur eine sehr kleine Menge an freiem Immunglobulin E. Es ist vor allem an der Bekämpfung von Parasiten wie Würmern oder Protozoen beteiligt. Außerdem aktiviert es Zellen, welche Allergien vom Soforttyp (Typ-I-Allergie) einleiten. Damit ist der IgE-Antikörper spezialisiert auf die Bekämpfung von Parasiten wie Würmern und Insektenlarven. Wenn der Körper mit diesen Parasiten in Kontakt kommt, bindet IgE an spezifische Rezeptoren auf Mastzellen und Basophilen (zwei Arten von Immunzellen), was zur Ausschüttung von Entzündungsmediatoren führt. Diese Entzündungsreaktion soll dazu beitragen, die Parasiten zu bekämpfen und ihre Verbreitung im Körper zu verhindern.
Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten bei Hunden, einschließlich Staupe, Parvovirusinfektion bei Hunden, infektiöser Hepatitis und Leptospirose bei Hunden, werden häufig in der Kleintierpraxis eingesetzt. Obwohl Impfstoffe für Hunde eine sehr wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Infektionskrankheiten spielen, wurden bei Hunden verschiedene Nebenwirkungen nach der Impfung beobachtet. Auch gerade Rassespezifisch. Allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, gehören zu den problematischen unerwünschten Ereignissen nach der Impfung. Es ist bekannt, dass die Anaphylaxie nach einer Impfung eine unmittelbare Reaktion ist, die durch eine IgE-vermittelte Typ-I-Überempfindlichkeit induziert wird. Zu den klinischen Anzeichen einer Typ-I-Überempfindlichkeit bei Hunden nach der Impfung gehören blutdrucksenkender Schock, Dyspnoe, Gesichtsödeme, Juckreiz, Schwäche und Durchfall. Anaphylaxie ist die schwerste Reaktion nach der Impfung, und es wurde leider berichtet, dass die Anaphylaxie nach der Impfung bei einigen Hunden zum Tod führte. Allergische Reaktionen nach der Impfung werden als wichtiges praktisches Problem bei Hunden angesehen; Ihr immunologischer Mechanismus ist in der Schulmedizin jedoch noch nicht gut verstanden.
Wie kommt es zu der IgE Schwäche beim Hund?
Eine IgE-Schwäche kann dazu führen, dass ein Hund anfälliger für Infektionen oder weniger empfindlich auf bestimmte Allergene reagiert. In einigen Fällen kann eine genetische Veranlagung dazu führen, dass Hunde weniger IgE produzieren oder eine Schwäche im IgE-System aufweisen. Dies kann dazu führen, dass sie anfälliger für Infektionen oder allergische Reaktionen sind. Störungen des Immunsystems, wie Immundefizienzkrankheiten oder Autoimmunerkrankungen, können die Produktion oder Funktion von IgE beeinträchtigen. Eine Schwäche im IgE-System kann auch eine Folge solcher Störungen sein. Einige Infektionen können das Immunsystem beeinflussen, einschließlich der IgE-Produktion. Einige virale oder bakterielle Infektionen können zu einer vorübergehenden IgE-Schwäche führen. Und Medikamente oder medizinische Behandlungen können das Immunsystem beeinflussen und die IgE-Produktion reduzieren. Umweltfaktoren können das Immunsystem ebenfalls beeinflussen. Dies kann beispielsweise durch Toxine oder Umweltbelastungen verursacht werden.
Eine Allergie ist auf ein, sich schlecht verhaltendes Immunsystem zurückzuführen. Das Immunsystem reagiert auf etwas, auf das es nicht reagieren sollte. Denke an eine Person mit Erdnussallergien. Alle ihre Freunde mögen alle Arten von Erdnussbonbons und Erdnussbutter-Sandwiches essen, aber sie kann sie nicht anfassen. Sind die Erdnüsse oder das Immunsystem das Problem? Richtig, es ist das Immunsystem.
Wie gehen konventionelle Behandlungen mit diesem sich schlecht verhaltenden Immunsystem um? Indem sie es abschwächen. Egal, welches Medikament ich unten erwähne, es ist ein Feuerlöscher für das Immunsystem.
Wie Allergiemedikamente wirken
Konventionelle Tierärzte haben einen grundlegenden Ansatz, nämlich das Immunsystem zu schwächen, wenn nicht sogar zu zerstören. Die verwendeten verschreibungspflichtigen Medikamente sind immer beängstigender geworden ... Gerade in einer Welt, in der ein funktionierendes und aktives Immunsystem so wichtig ist.
Nebenwirkungen von Steroiden
Früher gaben Tierärzte übermäßig Steroide wie Prednisolon ab. Tierärzte hatten kaum eine Wahl, was sie für Hunde mit Allergien verwenden sollten. Steroide wirkten, weil sie das Immunsystem unterdrückten. Steroide verursachten Nebenwirkungen wie übermäßiges Trinken und Wasserlassen sowie Fellverlust. Deshalb wurden Hunde entwöhnt, sobald sie sich wieder wohlfühlten.
Aber oft mussten die meisten Hunde innerhalb weniger Monate wieder eine Runde Steroide nehmen. Viele Hunde hatten saisonale Allergien, sodass sie Prednisolon beispielsweise nur in der Frühjahrs- und Herbstsaison einnahmen. Zumindest nahmen sie diese immununterdrückenden Medikamente nur für kurze Zeit ein. In den meisten Fällen änderten die Steroide nicht, wie das Immunsystem funktionieren würde, nachdem das Haustier sie abgesetzt hatte.
Du solltest jedoch bedenken, dass diese Immunsystem-unterdrückenden Medikamente oft nur vorübergehende Linderung bieten und das Immunsystem letztlich nicht nachhaltig regulieren.
Nebenwirkungen von Apoquel
Als Apoquel auf den Markt kam, schien ein Traum wahr zu werden. Es gab keinen exzessiven Alkoholkonsum wie bei Steroiden. Es gab keine offensichtlichen schwerwiegenden unmittelbaren immunschwächenden Nebenwirkungen wie bei Ciclosporin. Ciclosporin ist ein Medikament, das oft in der Medizin verwendet wird, um das Immunsystem zu unterdrücken. Es wird häufig eingesetzt, um die Abstoßungsreaktion nach Organtransplantationen zu verhindern oder zu behandeln, bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Lupus, sowie bei einigen Hauterkrankungen wie schwerem Ekzem oder Psoriasis. Die Hunde hörten einfach auf zu jucken und fühlten sich wieder wohl in ihrer Haut. Tierärzte liebten es, da es in fast jedem Fall gut funktionierte. Die Hunde liebten es, weil sie aufhörten zu jucken. Pharmaunternehmen und Tierärzte liebten es, weil die Leute es jeden Monat kaufen und nachfüllen mussten ... für das ganze Leben des Hundes.
Und das liegt daran, dass die Hunde, die damit beginnen, von dieser Droge nicht loszukommen scheinen. Wenn ein 7 Monate alter Junghund auf Apoquel gesetzt wird, ist der Juckreiz oft viel schlimmer, wenn der Besitzer versucht, ihn zu entwöhnen, als es war, bevor der Welpe jemals die Droge genommen hat. (Früher hätte der Junghund 10 Tage Prednisolon bekommen und war monatelang in Ordnung.)
Prednisolon ist ein Medikament, das zur Gruppe der Glukokortikoide gehört. Es handelt sich um ein künstlich hergestelltes Hormon, das ähnliche Eigenschaften wie das natürliche Hormon Cortisol hat, das von den Nebennieren produziert wird. Prednisolon wird häufig zur Behandlung verschiedener entzündlicher und immunologischer Erkrankungen eingesetzt.
Es wird verwendet, um Entzündungen im Körper zu reduzieren und das Immunsystem zu unterdrücken. Prednisolon kann bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen eingesetzt werden, darunter allergische Reaktionen, Autoimmunerkrankungen, Asthma, Hauterkrankungen, bestimmte Krebsarten und vieles mehr.
Da Prednisolon das Immunsystem unterdrückt und entzündliche Prozesse hemmt, kann es bei vielen Krankheiten Linderung bieten. Allerdings ist die Langzeitanwendung von Prednisolon mit verschiedenen Nebenwirkungen verbunden, darunter Flüssigkeitsretention, Gewichtszunahme, Knochenverlust, erhöhtes Infektionsrisiko und andere. Die Anwendung von Prednisolon erfordert daher eine sorgfältige medizinische Überwachung und Abwägung der potenziellen Vor- und Nachteile.
Auch hier ist der Einsatz des Medikamentes nicht Ursachenbeseitigung, sondern nur Symptomunterdrückung in der das Immunsystem und körpereigene Regulationssysteme gedämpft werden.
Hunde nahmen Apoquel nicht nur für eine kurze Zeit im Frühjahr oder Herbst, wenn sie ihre Allergien hatten. Sobald sie mit der Droge begonnen hatten, schien der Hund sie für immer zu brauchen. Ich habe mich auf Allergien spezialisiert und sehe es ständig. Du versuchst und versuchst, dein Haustier zu entwöhnen, ohne Erfolg, also füllst du nach und nach ... zur Freude von Big Pharma und zum Leid deines Hundes. Du hast damit einen Wirkstoffabhängigen Hund.
Apoquel wirkt, weil es die Kinasen tötet, die als Kommunikatoren im Körper dienen. Die Fähigkeit zur inneren Kommunikation im Körper ist beeinträchtigt. Vorhin habe ich darauf hingewiesen, dass das Geheimnis des unglaublichen Erfolgs des Immunsystems das ausgeklügelte Kommunikationsnetz ist. Apoquel zerstört dieses Netzwerk, weil es die Kinasen tötet, die als sehr wichtige Kommunikatoren dienen. Kinasen koordinieren absolut alles im Körper. Einer spricht mit dem anderen und dieser spricht mit 1000 weiteren Kinasen und das Immunsystem funktioniert durch sie.
Apoquel-Schaden kann dauerhaft sein
ALSO... Würden die Kinasen also nicht einfach wieder anfangen zu wirken, wenn das Haustier von der Droge abgesetzt wird? Ich persönlich sehe das nicht. Bei Prednisolon kommen die Nebennieren nach kurzer Einnahme des Medikaments schnell wieder auf den neuesten Stand. Aber mit Apoquel hat sich das gesamte System der Kommunikation innerhalb des Körpers verändert.
Nehmen wir noch einmal ein militärisches Beispiel. Bisher genutzte Straßen werden gesperrt, Züge werden stillgelegt. Mobiltelefone funktionieren in bestimmten Bereichen nicht. Plötzlich öffnen sich die Straßen. Aber alle Soldaten sind es inzwischen gewohnt, den langen Weg zu nehmen – oder gar keinen Weg – und es gibt niemanden, der ihnen sagt, dass sie zur alten Vorgehensweise zurückkehren sollen. Sie arbeiten also weiterhin ineffizient und mit weniger Kommunikation. Sie haben sich angepasst und das bleibt auch so.
Ich habe Möglichkeiten, den Kommunikationssystemen zu helfen, sich wieder zu normalisieren, da ich so viel davon in meiner Beratungspraxis sehe. Der Patient, der Apoquel eingenommen hat und nun mit meinen ganzheitlichen Methoden von den Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Unverträglichkeiten geheilt ist, bekommt immer noch Hefepilze und/oder sekundäre bakterielle Infektionen. Ihr Immunsystem kommt nicht wieder in Schwung. In diesen Fällen muss ich das Immunsystem mit einem etwas ungewöhnlichen Produkt stärken, das gut funktioniert.
Fazit: Die richtige Entscheidung für die Gesundheit deines Hundes
Bei der Entscheidung für eine Behandlungsoption für deinen Hund solltest du die potenziellen Risiken und Nutzen sorgfältig abwägen. Apoquel kann zwar den Juckreiz lindern, aber es birgt auch das Risiko von ernsthaften Nebenwirkungen. Statt dich auf Medikamente zu verlassen, die das Immunsystem unterdrücken, solltest du in Erwägung ziehen, natürliche Alternativen und ganzheitliche Ansätze in Betracht zu ziehen, um die Gesundheit und Lebensqualität deines Hundes zu fördern. Ein ganzheitlich und über den Tellerrand schauender Tierarzt oder Tierheilpraktiker, Ernährungsberater oder Diätetiker mit tiefen Kenntnissen der allergiebedingten Zusammenhänge, kann dir dabei helfen, die beste Entscheidung für dein Haustier zu treffen.
Im nächsten Blogartikel werde ich über alternative Möglichkeiten zur Behandlung schreiben und wie du mit einer Darmsanierung, der richtigen Ernährung und Nahrungsergänzungen den Kampf gegen die Allergie und den Juckreiz aufnimmst.
Weiterführende Informationen können gerne hier eingeholt werden.
Joe Rahn
Verhaltens- und Ernährungsberatung/Diätetik
Haftungsausschluss
Die in diesem Text bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keine tierärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Alle Empfehlungen und Hinweise wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, basieren auf aktuellen Erkenntnissen und sind sorgfältig recherchiert.
Bitte beachten Sie, dass jedes Tier individuell ist und auf Futter, Nahrungsergänzungsmittel oder Behandlungsansätze unterschiedlich reagieren kann. Wir empfehlen dringend, bei gesundheitlichen Problemen Ihres Tieres oder bevor Änderungen an der Ernährung oder Medikation vorgenommen werden, einen Tierarzt oder einen spezialisierten Ernährungsberater zu konsultieren.
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